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Die Geschichte unserer Pfarrei

 

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Die Geschichte der katholischen Gemeinde in Mußbach St. Johannes
 

Die Geschichte der Mußbacher Katholiken beginnt eigentlich schon, bevor es Mußbach gab.
Nämlich – Wer waren die ersten Mußbacher? Heiden oder Christen?

Wir wissen, dass der Merowingerkönig Clodewich oder – wie wir in der Schule gelernt haben – Clodwig damals so um 500 n Chr. dafür sorgte, dass die Alemannen nicht in unsere heutige Pfalz kamen, sondern die neue fränkisch-merowingische Herrschaft die Lebensweise in der Pfalz prägte. D.h. viele der ersten Mußbacher waren Franken und die meisten Franken waren Christen.

Damals – etwa im achten Jahrhundert – besaß das Kloster Weißenburg in der Pfalz große Ländereien. Zu den großen Liegenschaften gehörte die Gemarkung rund um das heutige Mußbach. Auch eine Kirche, die ebenfalls dem Kloster gehörte, hat es damals schon gegeben, denn eine urkundliche Belegung gibt es am Ende des 8. (10. ?) Jahrhunderts.

Irgendwann ging diese Kirche in die Patronatschaft der Schenken von Ramberg über. Es war im Jahr 1290, als dann Werner, Schenk von Ramberg zu seiner Seelenrettung das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Mußbach samt Zehnten den Johannitern von Hambach überließ.

Dieser geistliche Orden hatte insgesamt über 500 Jahre seinen Sitz und die größten Gemarkungen in Mußbach inne und prägte auch die Geschichte des Weindorfs nachhaltig. Um 1400 bauten die Johanniter neben ihrem Herrenhof eine neue gotische Kirche, von der heute noch ein Teil des Turmes und der Chor enthalten sind. Dieser Chorraum mit seinen hohen, schmalen Fenstern war mit gotischen Fresken ausgemalt. Die Bilder sind mittlerweile in einem bedauerlichen Zustand, und es besteht die Gefahr, dass sie unwiederbringlich vom Zahn der Zeit zerstört werden. Das Langhaus wurde der steigenden Bevölkerungszahl entsprechend (1534 und dann noch einmal) 1728 umgebaut und erweitert.

Mittlerweile hatte die Reformation ihre Spuren hinterlassen. Da auch für die Mußbacher Bürger der Spruch „Cujus regio, ejus religio“ („Wess die Regierung, dess der Glaube“) – wer die Herrschaft besitzt, bestimmt den Glauben – galt, wurde 1556 kraft Anordnung des Kurfürsten Otto Heinrich die Gemeinde protestantisch. So durften in der Johanniter-Kirche dementsprechend keine Messen mehr gelesen werden, außer in den wechselnden Zeiten, in denen ein anderer Fürst das Sagen hatte und sich die kleine Schar treuer Katholiken wieder zur Eucharistiefeier einfinden durfte.

1685 hatte diese Untertanenhörigkeit dann durch die Hilfe des Franzosenkönigs Ludwig XIV ein Ende (nein, durch einen katholischen Pfalzgrafen) und jeder durfte seinem Glauben gemäß frei leben. Nun konnten also beide (??) Konfessionen ihre Gottesdienste halten. Aber wie?

Am 26. Oktober 1698 befiehlt der Kurfürst Wilhelm, dass alle evangelischen Kirchen, Kirchhöfe und Glocken auch von den Katholiken benutzt werden sollen.

Zwang zur Feier der katholischen Feiertage. ???

Es gab damals nur noch etwa 6 - 7 katholische Haushaltungen in Mußbach. Der erste Pfarrer von 1686 bis 1707 war Friedericus, ein Kapuzinerpater aus Neustadt. Als nun der Pater am ersten Advent die heilige Messe feiern wollte – die Zeiten für die Katholiken waren nicht gut – ging das nur, weil 25 Soldaten aus Mannheim auf dem Kirchplatz zum Schutz der Katholiken abgestellt waren. Die Protestanten hatten gedroht, den Kapuzinerpater totzuschlagen. Aber die erste heilige Messe verlief ohne Störungen. Von nun an hielten Protestanten und Katholiken mal früher, mal später Gottesdienst. Das „S i m u l t a n e u m“ wurde in Mußbach angeordnet. Das ging einige Zeit gut, aber bald gab es Streitereien, die erst ein Ende fanden, als 1709 eine Trennmauer zwischen Kirchenschiff und Chor gezogen wurde. Der Chor stand den Katholiken zur Verfügung, der übrige Raum ist bis heute die evangelische „Johannes-Kirche“ in Mußbach. Eine Parallele dazu bildet die Neustadter Stiftskirche, die auf die gleiche Weise aufgeteilt ist. Allmählicher Zerfall, Renovierungen in verschiedenen Stilrichtungen und ein Brand vernichteten allerdings im Laufe der Zeit das Schiff mit den schönen gemalten gotischen Glasfenstern und Fresken.

1736 erbauten die Mußbacher Katholiken ihr eigenes Schulhaus, mit einer Wohnung für den Pfarrer und den Lehrer. Als Folge der französischen Revolution wurde 1808 nicht nur das Johanniter-Kloster aufgelöst, sondern auch die katholische Pfarrei. Wieder waren die Gläubiger ohne eigenen Pfarrer und gehörten nun zur Pfarrei St. Marien in Neustadt.

Dann griff 1862 der in Mußbach getaufte Gimmeldinger Johannes von Geissel ein. In der Festschrift von 1959 ist zu lesen: „Kardinal Johannes von Geissel, der in Gimmeldingen geboren (und in Mußbach getauft?), Bischof von Speyer, Erzbischof von Köln und Kardinal wurde, sah dies mit Bedauern und sann auf Abhilfe. Am 26. September 1862 vermachte er testamentarisch ein Kapital von 42.550 Gulden, das als Grundlage zur Neuerrichtung einer selbstständigen Pfarrpfründe in Mußbach dienen sollte. Nachdem dieses Stiftungskapital ausreichend vermehrt war, stellte der Vollstrecker des Testaments, der Speyerer Bischof Konrad, am 26. August 1901 an die bayerische Staatsregierung den Antrag, die kanonische Neuerrichtung einer selbstständigen Pfarrei Mußbach zu bewilligen. Durch Entschließung des Prinzregenten Luitpold von Bayern wurde diesem Antrag am 25. Oktober 1903 entsprochen und die Pfarrei am 9. November 1903 kirchenrechtlich neu konstituiert. Sie umfasste die Gemeindebezirke Mußbach und Gimmeldingen/Lobloch. In der neuerrichteten Pfarrei waren damals 666 Katholiken wohnhaft. Die Katholiken von Mußbach und Gimmeldingen nahmen also wieder ihren Chorraum in Besitz. Da für die Kirchenbesucher außer dem Altarraum jedoch nur eine kleine Fläche (von 64 Quadratmetern) zur Verfügung stand und dadurch kaum die Hälfte der Katholiken dem Sonntagsgottesdienst beiwohnen konnte, entstand schon bald der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Bereits 1905 wurde der Bau einer neuen Kirche geplant und zu diesem Zweck Geldsammlungen durchgeführt. Es dauerte jedoch noch viele Jahre bis die Mußbacher Katholiken die Einweihung ihrer neuen Kirche feiern konnten. Denn das angesammelte Kapital zerrann durch die beiden Weltkriege und die Inflationen wie Sand zwischen den Fingern.

Erst als der 1949 nach Mußbach gekommene Pfarrer Jakob Blum gegen viele Probleme und Widerstände die Planung und den Bau einer neuen Pfarrkirche energisch vorantrieb, konnte mit dem Bauen begonnen werden.

1955 hatte Pfarrer Blum darauf hingewirkt, dass in dem ursprünglich fast vollständig protestantischen Gimmeldingen eine katholische Kirchenstiftung Sankt Nikolaus errichtet wurde und man die Ruine der Nikolauskapelle wieder aufbaute. Am 7. Juli 1957 konnte die Kapelle konsekriert werden und die mittlerweile 455 Katholiken wurden zu einer eigenen Tochtergemeinde. Die vielen Katholiken, die nach dem Krieg in die Pfalz und auch in das fast ganz protestantische Mußbach gekommen waren, machten den Bau einer neuen katholischen Kirche notwendig. Jetzt setzte der rührige Geistliche alle Hebel in Bewegung und so konnte endlich im Juni 1957 Grundstein zur weit und breit einmaligen Rundkirche gelegt werden. Dass statt eines konventionellen Rechtecks oder gar einer modernen Kirche dieser Rundbau entstand, lag am Widerspruch der zukünftigen Angrenzer. Sie wollten sich nicht die Sonne wegnehmen lassen und im Schatten der Kirche wohnen. So kam Pfarrer Blum auf den Gedanken, statt in die Höhe in die Breite zu gehen. Er ließ den Plan eines runden Gotteshauses entwerfen, der auch von höchster Stelle der Kirche und der Regierung nach anfänglichen Bedenken genehmigt wurde. Viele Probleme waren noch zu überwinden, bis der Bau fertig da stand. So bereitete die runde Kuppel, die in einem Stück aus Beton gegossen werden sollte, große Schwierigkeiten. Die rundgewölbte gegossene Kuppel wird von einer Glaskuppel abgeschlossen, deren Aufsetzen durch einen Hubschrauber der amerikanischen Armee am 21. November 1958 viel Aufsehens erregte und sogar im Fernsehen und den Wochenschauen der Filmtheater zu sehen war. Auch der Bau der Unterkirche mit den Räumen für Gemeindearbeit, Feste und Feiern stieß anfangs auf Protest des Bischöflichen Bauamts und konnte nur durch zähe Beharrlichkeit durchgesetzt werden.

Am 9. August 1959 wurde konnte die Kirche eingeweiht. Endlich hatte die mittlerweile auf rund 1000 Katholiken angewachsene Gemeinde einen angemessenen Raum für ihre Gottesdienste. So wie die Kirche stets neben ihren liturgischen auch kulturelle und vor allem soziale Aufgaben übernahm, geschah dies auch in Mußbach. Liest man z.B. in den Kirchenrechnungen vergangener Jahrhunderte, so stellt man fest, dass die Kirche schon damals eine ganze Reihe sozialer Dienst übernahm. In der Kirche wurden Brot, Korn oder auch Geld an die Armen ausgeteilt und den Alten und Kranken ins Haus gebracht. Durchziehende Schulmeister, Schreiber und Handwerksgesellen wurden verköstigt, Kranke mit den zum Leben notwendigen Gütern versorgt. Auch in diesem Jahrhundert nahm und nimmt die Pfarrei ihre sozialen Verpflichtungen wahr.

Am 16. Juni 1927 wurde auf einer Gemeindeversammlung unter dem Vorsitz des damaligen Pfarrers Jakob Langenstein der Elisabethenverein ins Leben gerufen. 112 Katholiken ließen sich als Mitglieder eintragen und sorgten dafür, dass die Mittel zur Gründung und Unterhaltung einer Schwesternstation aufgebracht wurden. Die Schwestern sollten die Krankenpflege, die Kinderschule und den Handarbeitsunterricht übernehmen. 13 Jahre durften die Schwestern hier wirken, bis am 8. April 1941 das weitere Betreiben des Kindergartens durch die Nationalsozialisten verboten wurde. So bald als möglich eröffnete man nach Kriegsende 1945 den Kindergarten wieder und erweiterte ihn in den Jahren 1949 bis 1951. Aber der Anbau entsprach nur etwa 10 Jahre den Anforderungen. Ein Neubau wurde in der Straße „Zum Ordenswald“ errichtet und 1965 bezogen. Wegen Schwesternmangels musste 1968 die Schwesternstation aufgelöst werden. Die Kinder des Kindergartens wurden noch bis 1976 von Schwestern der Neustadter Station betreut. Seitdem leitet eine Erzieherin den Kindergarten. Die Aufgaben der häuslichen Krankenpflege werden seit 1975 vom katholischen Krankenpflegeverein zusammen mit der ökumenischen Sozialstation durchgeführt. Viele Gruppierungen bildeten sich im Laufe der Jahre.

Die katholische Jugendarbeit wurde von der KJG übernommen. Die KJG beteiligt sich jedes Jahr im Januar, egal bei welchem Wetter, an der großen Sternsingeraktion. Die Kinder und Jugendlichen sammeln immer etliche tausend € für Not leidende Kinder in der Welt. Traditionell organisiert die KJG am 11.11. den Martinsumzug und das Martinsspiel im Herrenhof.

Auch eine wichtige Stütze der Pfarrei ist die KFD, die katholische Frauengemeinschaft, die im Oktober 2009 (?) ihr vierzigjähriges Bestehen feierte. Soziales Engagement, Kleidersammlungen, Hilfe bei Veranstaltungen der Pfarrei, Informationsabende und gesellige Stunden sind ihre Inhalte.

Seit über 30 Jahren ist in Mußbach die Singschar tätig. Vom Kleinkindalter bis – nach oben keine Grenzen bringen sie der Gemeinde das neue geistliche Liedgut näher. Mit ihren frischen Gesängen machen sie jeden Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis.

Nach dem Krieg formierte sich der Kirchenchor neu. Er pflegte das traditionelle Liedgut und bereicherte die Gottesdienste mit seinen Gesängen. Mitte der 60iger Jahre stellte der Chor seine Arbeit ein. 1986 erstand er wie der Phönix aus der Asche neu. Unter neuer Leitung und sehr motiviert beschenkt er heute die Gemeinde.

Zum Leben der heutigen Pfarrei gehört auch der geschwisterliche Umgang mit den Mitgliedern der protestantischen Kirchengemeinde. Die ökumenische Bibelwoche und der ökumenische Gottesdienst am Pfingstmontag sind mittlerweile schon Tradition. Und der Volkstrauertag wird seit dem Jahre 2000 auch als ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Seit 1980 musste der Mußbacher Pfarrer neben der Versorgung der Filialgemeinde Gimmeldingen auch die Pfarrei Königsbach mitverwalten. In seiner Arbeit wird er durch einen Diakon und eine Gemeindereferentin unterstützt.

Seit der Neuerrichtung der Pfarrei im Jahre 1904 übernahmen folgende Pfarrer den Dienst in der Gemeinde:
1904 Pfr. Jakob Boßle
1909 Pfr. Jakob Langenstein
1930 Pfr. Georg Becker
1949 Pfr. Jakob Blum
1961 Pfr. Andreas Neufeld
1981 Pfr. Josef Baron
2004 Pfr. Michael Hergl  Pfr. von St. Josef und Mußbach
2015 Pfr Michael Janson uns Pfr Benno Riether  Großpfarrei : “Hl. Theresia von Ávila.


Seit dem Jahre 1981 versah Pfr. Josef Baron seinen Dienst in Mußbach. 1983 begann die Innenrenovierung unserer Kirche. Die Kuppel aus Spannbeton wurde saniert. Der Altarbereich wurde neu gestaltet und die Sakristei vergrößert. In dieser Zeit waren die Sonntagsgottesdienste in der Unterkirche. Im September 1984 konnte mit der Altarweihe durch Weihbischof Ernst Gutting die renovierte Kirche wieder bezogen werden. Leider wurde der Gemeindegesang nur durch eine kleine „Kastenorgel“ begleitet. Aber am 13. Mai 1990 konnte dann endlich nach langen Jahren der Improvisation die neue Orgel geweiht werden.

Am 26. Juni 1993 wurde im Dom zu Speyer Stefan Haag aus Mußbach unter großer Beteiligung der Pfarrgemeinde zum Priester geweiht. Der darauf folgende Sonntag war für die Mußbacher katholische Gemeinde ein sehr aufregender Tag. Der neu geweihte Priester Stefan Haag feierte in Mußbach seine Primiz. Gleichzeitig feierten wir das Fest unseres Kirchenpatrons Johannes des Täufers. Der Festgottesdienst wurde mit dem Primizsegen beendet.

2002 war ein Jahr, das mit einer Freudenbotschaft begann. Kurz nach unserem Pfarrfasching, in dem auch unsere Raumsituation nicht zu kurz kam, wurde uns von Speyer der Aus- bzw. Umbau unseres Haus Maier bewilligt. Im Oktober begann dann der Umbau. Viele freiwillige Helfer arbeiteten in vielen tausend Stunden und bauten zusammen mit den Handwerkern aus dem alten Haus Maier das neue Pfarrheim St. Johannes. Das Pfarrheim ist auch eines der vielen gelungenen Werke, die Herr Pfarrer Baron auf den Weg gebracht hat. In weiser Voraussicht hat Herr Pfarrer Baron darauf hingearbeitet, dass, wenn er in den wohlverdienten Ruhestand geht, das Leben der Pfarrei weitergeht. Der allgemeine Priestermangel in unserer Diözese macht dann auch vor Mußbach nicht halt. Wir werden nach Herrn Pfarrer Baron keinen Pfarrer mehr erhalten. Die Grunddienste der Pfarrei – Liturgie, Katechese und Caritas – wurden eigenverantwortlich mit Grunddienstleitern besetzt.

Und dann kam für unsere Gemeinde der 07. Juni 2004. Plötzlich und unerwartet starb unser guter Hirte, unser Pfarrer Baron. Die Gemeinde trauert noch heute um ihn. Mit Herrn Pfarrer Baron verloren wir einen sehr guten Seelsorger und Pfarrer. Aber jetzt zeigte sich, was er in der Zeit vor seinem Tod aufgebaut hat. Die drei Grunddienste und ihre Arbeitskreise, der Pfarrgemeinderat und der Verwaltungsrat arbeiten mit unserer Pfarrsekretärin so gut zusammen, dass das Gemeindeleben weitergeht.

Am 06. Dezember 2004 wurde  Pfarrer Hergel in Neustadt St. Josef in sein Amt eingeführt. Mußbach hat jetzt keinen eigenen Pfarrer mehr. Wir wurden von Neustadt St. Josef mitversorgt. Aber auch in diesez Zeit ging das kath. Gemeindeleben in Mußbach  weiter. Unser Kirchturm der 2004 im Dezember wegen baufälligkeit abgetragen wurde brauchte einen Ersatz. Nachdem sich der Kirchenbauverein, der sich nach dem Abriss unseres Glockenturmes gebildet hatte, sehr stark für einen neuen Glockenträger  einsetzte, kam Leben in die Gemeinde. Pro und Kontra wurden diskutiert und... Heute haben wir einen Glockenträger von dem unsere beiden Bronce-Glocken zum Gottesdienst rufen.
Pfarrer Hergl wurde nach knapp 10 jähriger Amtszeit in St. Josef verabschiedet.

1.November 2014
Ein neuer Teil unserer Pfarreigeschichte bricht an. Seit 1. November gehören wir zur Pfarreiengemeinschaft St. Marien, St. Johannes Königsbach, St. Josef und St. Johannes Mußbach,
der zukünftigen Großpfarrei Hl. Theresia von Avila.
Ein Neuer Pfarrer, Pfarrer Michael  Janson wird Pfarrer der neuen Pfarreiengemeinschaft,

Ab 1. Dezember wird Pfarrer Benno Riether als Kooperator ihm zur Seite gestellt. Pastoralreferentin Monika Kreiner, Pastoralreferent Thomas Braun und Diakon Klaus Caspar bilden zusammen mit den Beiden Priestern das neue Pastoralteam.

Dann kam der 29. November 2015 1. Advent - Ende der Pfarrei St. Johannes Mußbach aber weiterhin: “  Kath Gemeinde St. Johannes Mußbach”.
Die Pfarrgemeinde St. Johannes Mußbach wird zusammen mit St. Johannes Königsbach, St. Josef Neustad und St, Marien Neustad zur Großpfarrei Hl. Theresia von Avila.
Pfarrer ist Michael Janson und sein Kooperator ist Benno Riether.


Bedeutende katholische Personen aus Mußbach:
Richard von Mußbach 1323 - 1324 Großprior des Johanniterordens
Egeno von Mußbach 1306 – 1317 Großprior des Johanniterordens
Albert von Mußbach 1262 – 1277 Dechant des Domstifts zu Speyer, Vertreter des Bischofs
Johann von Mußbach 1277 Domherr zu Speyer
Egon von Mußbach 1217 Ministeriale des Bischofs zu Speyer
Kardinal Johannes von Geissel 1796 – 1864

Klaus Rein
 

 

 

 

 

 

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Aktualisiert am:

1. Mai 2018